Buchstaben setzten, und auf die Reise schicken. Wer mag es nicht? Welcher schreibende Autor entfernt sich nicht gerne, von dem eigenen Genre. Um zu probieren. Mit Blick über seine Schulter. Herüber zu einem Bild aus Raum und Zeit. Für die er seine ganz eigene Vorstellung kreiert.
Wer liest Heute eigentlich noch ohne es sich bildlich vorzustellen, Bücher? Und zwar so, dass er an der letzten Seite, den Handlungsverlauf aus den einzelnen Kapiteln heraus, wiedergeben kann.
Wer schaut Heute noch intensiv Filme? In denen er Handlung, Entwicklung, Charaktere so zusammenbringen kann, dass es ihn berühren will. Ojne weiterzudenken was aly nächstes geschieht. Ganz auf eine Geschichte einlassen wollen. Ohne Ablenkung. Hinein und hindurch.
Und dann zufrieden heraus? Mit oder Ohne gutes Happy End.
Ist dieses denn Wichtig? Im positiven Sinne. Oder überwiegt das Negative, ein dunkeln, das eine Geheimnis, das den Verlauf ändert, aber schon lange nicht mehr sichtbar, aber greifbar und spürbar ist.
Für eine weiter Verschriftung einer Idee, die weiterhin im Geiste des Verfassers, diesen abgöttisch informiert …
Fortsetzung folgt … ich bin dran! Sowieso