Überarbeitet und wieder bestellbar !

Mein aktuelles Buchprojekt …

Ursprünglich wollte ich  ein Sachbuch schreiben, über ein Leben, in dem die Liebe zu einem Kind dadurch getränkt ist, dass stetig der schleichende Tod, zwischen Krankheit und Leben, an der Tür klopft. Ist aber nicht schlimm. Schließlich muss jeder mal gehen. Die einen feiern das Leben und andere begleiten ein Leben lang sein eigenes Kind, heranwachsend, aufwachsend, mitwachsend, hineinwachsend. Während alles drumherum in der Versenkung schwindet.

Worum es geht? Pflege des eigenen Kindes und was es mit Dir als Vater, Mutter, Eltern macht. Also, am Ende wurde aus dem Sachbuch ein Familienroman, sprich ein lebendiges Buch, mit sachdienlichen Hinweisen, an passender Stelle.

Mit Hintergrundinformationen, ein Interview mit einer Pflegekraft und Einblicke, die mit einer Brise Emotionen überschattet sind und viel Raum für eine Sichtweise innehält, die eine Türe öffnet, um zu verstehen, was ambulante (Kinder)Pflege für Angehörige bedeutet.

Wer sich traut! – Blick ins Buch

Wehret den Anfängen und noch mehr …

Es bleibt eine Entscheidung … Lebendig und hautnah … sowieso …

Die ersten Schreibtage überhaupt

…. ich darf Ihnen, lieber Leser mit auf den Weg geben, dass es in so vielen Momenten bereichernd und dennoch erfreulich war, diesen besonderen Weg eingeschlagen zu haben … diesen Weg, den ich letztendlich dennoch unterbrechen musste.

Da es wichtigere Dinge zu bewältigen gab. Jene und solche, die im Leben alltäglich sind und immer wieder vor der Haustüre anklopfen. Du kannst noch so viel kehren. Einige Sachen treten fortlaufend in Erscheinung.

Dabei rede ich jetzt nicht von den Blättern, die im Herbst von den Bäumen fallen und sich mit einem Wohlwollen darüber legen wollen. Nein … Es sind belastende. Letztendlich fiel ich wieder und wieder hinein.

Daher ist es

die Freude, Buchstaben zu einem Wortgeflecht zu verbinden. Zu einem Satzkonstrukt. Heraus, aus der freien Fantasie. Meine Gedankenbilder niederzuschreiben. Zu einer Geschichte (hat mich bereits in jungen Jahren fasziniert). In den letzten Jahren habe ich allerdings jede Menge Filme verschlungen.
Viele haben einen ähnlichen durchdringenden Story-Aufbau. Sicherlich der Geldeinbringungsmaschinerie verschuldet. Filme werden ja leider nicht gemacht, weil sie nichts einbringen sollen. Wenige werden aus persönlichen Gründen produziert.

Manchmal sollte öfter der Mut aufgebracht werden, eine persönliche Geschichte zu erzählen.

So dachte ich mir, zögerlich und noch lange mehr zögernd, bis zu einem Endlichen, tu es … Schreib das, was dir in deinem Leben einen Sinn geschenkt hat … So geschehen …

Meine eigene Richtung, was das Schreiben betrifft, entdecke ich nun mehr und mehr. Wer weiß, wo meine schreibenden Muße mich hinführt.

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