Das, was ich zu finden vermag?
… ich darf Ihnen, lieber Leser mit auf den Weg geben, dass es in so vielen Momenten bereichernd und dennoch erfreulich war, diesen Weg eingeschlagen zu haben …
Diesen Weg, den ich den letzten Jahren immer wieder verlassen habe. Gegangen bin, weil ich mit anderen, wichtigeren Dingen beschäftigt wurde.
Jene, die im Leben alltäglich sind und immer wieder vor die Haustüre klopfen. Du kannst noch so viel kehren. Einige Sachen treten immer wieder in Erscheinung. Dabei rede ich jetzt nicht von Blättern, die im Herbst von den Bäumen fallen … Es ist die Freude, Buchstaben zu einem Wortgeflecht zu verbinden. Zu einem Satzkonstrukt. Heraus, aus der freien Fantasie. Meine Gedankenbilder niederzuschreiben. Zu einer Geschichte. (Hat mich bereits in jungen Jahren fasziniert) Und in den Jahren zuletzt habe ich jede Menge Filme verschlungen. Viele haben einen gleichen Aufbau. Sicherlich der Geldeinbringungsmaschinerie verschuldet. Filme werden ja nicht gemacht, weil sie nichts einbringen sollen.
Dasselbe Prinzip sehen wir bei Büchern. Die Geschichte (Handlung) sollte etwas aussagen können. Ebenso die Charaktere. Es sollte verbinden. Und manchmal sollte der Mut aufgebracht werden, eine persönliche Geschichte zu erzählen. So dachte ich mir, zögerlich und noch lange mehr zögernd, tu es… Schreib das, was dir in deinem Leben einen Sinn geschenkt hat … So geschehen, in den ersten Seiten meines Buches …
Im Sinne dessen … auf bald
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