Und diese Suche nach dem Cover …

Da war es nun so weit. Vor mir stand der fertige Text. Obwohl ich beim Betrachten, und das noch Heute, des Textes, mir selber eingestehen muss. Man kann ja immer wieder einen Satz anders schreiben. Einen Absatz ändern. Eine ganze Seite, ach was, Seitenweise weiter berichten, was zwischendurch sonst noch war …

Aber zurück, zum eigentlichen Thema. Das Cover. Ich saß da, hatte selbst bereist eins entworfen, und schaute auf das, was es gab. Erblickte zahlreiche. Doch nichts passte in die vorgegebene Form, so wie ich es für richtig vorgesehen habe. Hier und da reichte es nicht. So suchte ich nach einer Alternative. Und fand eins in den Vorlagen von BoD.  Ansprechend.

Und mir erschien der Unifarbene Farbklecks, Vorne, auf dem Hintergrund bestens platziert, mit Blutfarbenden Spritzern um den Klappentext herum, auf der Rückseite, Inhalts-blickend passend genug für mein erstes Werk.

Den riesengroßen Platsch, diesen markanten Klecks auf einem weißen, reinen, unbefleckten Hintergrund. Beim genaueren Hinsehen, zwei pechschwarze Flecken. Auf der Rückseite, passend weitere Flecken (Spritzer), in roter Farbe unterlegt. Sollte ich mein Vorhaben in der Tat umsetzten wollen, so werden Sie mit den beiden nächsten Werken mit einem Bild gefüllt werden wollen. Doch wann es sein wird …?

Tiefer möchte ich nicht gehen, denn …
… wer ich bin und was ich mache, könnt ihr erfahren, indem ihr euch Zeit nehmt und meine Buchstabenfunde in Wort und Schrift. Die in den Seiten meiner Bücher entstehen, lest …

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