Überarbeitet und wieder bestellbar !

Mein aktuelles Buchprojekt …

Ursprünglich wollte ich  ein Sachbuch schreiben, über ein Leben, in dem die Liebe zu einem Kind dadurch getränkt ist, dass stetig der schleichende Tod, zwischen Krankheit und Leben, an der Tür klopft. Ist aber nicht schlimm. Schließlich muss jeder mal gehen. Die einen feiern das Leben und andere begleiten ein Leben lang sein eigenes Kind, heranwachsend, aufwachsend, mitwachsend, hineinwachsend. Während alles drumherum in der Versenkung schwindet.

Worum es geht? Pflege des eigenen Kindes und was es mit Dir als Vater, Mutter, Eltern macht. Also, am Ende wurde aus dem Sachbuch ein Familienroman, sprich ein lebendiges Buch, mit sachdienlichen Hinweisen, an passender Stelle.

Mit Hintergrundinformationen, ein Interview mit einer Pflegekraft und Einblicke, die mit einer Brise Emotionen überschattet sind und viel Raum für eine Sichtweise innehält, die eine Türe öffnet, um zu verstehen, was ambulante (Kinder)Pflege für Angehörige bedeutet.

Wer sich traut! – Blick ins Buch

Und weiter schreiben…

Quo vadis – wohin führt mich (m)ein Weg?

Ich würde mal behaupten wollen … Jetzt in diesem Augenblick meiner Reise in die Buchwelt als Autor begangen zu haben, fühlt sich für mein Erstwerk ganz gut und annehmbar an. Einst hörte ich, was man(n) im Leben mal gemacht haben sollte.

Eine Familie gründen – Einen Baum pflanzen – ein Buch schreiben. Ist das so?
Ein Buch zu schreiben, ist eine Reise. Irgendwie auch eine Reise zu sich selbst, und in sich selbst. Zu entdecken gibt es jede Menge.

So richtig festlegen wollte ich mich anfänglich nicht. Laß hier und da. Entdeckte leicht, vergängliche Lektüre und entfachte eine innere Diskussion über literarische Meisterwerke, die einen gewissen Beigeschmack an schwer, verdaulichen Inhalt besaßen und besitzen.
Meine eigene Richtung, was das Schreiben betrifft, entdecke ich mehr und mehr. Doch zum eigentlichen Thema:
Ausschreibungen. Eine interessante Art seine Reise in die literarische Welt der Geschichten, breitgefächert zu betreten. Dabei meine ich nicht breitgefächert, in dem Sinne von, ich schreibe mal überall mit. Nein, ich meine die Reise selbst, die meine Finger auf dem Blatt Papier vor mir entdecken.

Also, ich habe mitgemacht. Geschrieben – entdeckt – weitergeschrieben. Gefunden.
Einen Weg, der mich führt. Nur um festzustellen, dass eine Frage bestehen bleibt …

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