Preisaktion im EBook Sektor

 

Um einige Nichtleser zu bewegen, habe ich mich entschlossen, mein E-Book im Mai 2023 in einer Preisaktion, zu legen.

Bedeutet nichts anderes wie, … ihr als neugierige Leserschaft bekommt die Chance, mein aktuelles Buch, in der E-Book Version zu einem Schnupper Preis zu erhalten.

Alles, was ihr machen müsst, ist … im Mai 23 (gilt für 4 Wochen) das Buch: Am Ende ist es Leben als E-Book zu nehmen.

Zugreifen könnt ihr hier: zum Buch

Einblick in die Rezensionen gibt es hier:

ThortisBücherBlog – BoD – Amazon – ReadingWitch(NEU)

 

Herzliche Grüße – MrSwaeger

Einmal im Quartal …

Hallo zusammen,

da ist es jetzt doch amtlich.

Die Welt tanzt und steht Kopf. Wo sind rein statistisch gesehen, unsere Werte hin, die nur noch wenig ausgesprochen, gefühlt unter den vielen Menschen, zu existieren scheinen. Der Schein trügt, oder? Und dann wandern immer mehr Menschen und verlassen ihr Hab und Gut. Vereinzelt müssen sie es sogar. Und ich sitze hier. Komme mir vor wie Zahnrad, das an einem Hamsterrad hängt. Getreu der einen Aufgabe, mit bestem Willen zu erledigen. Einige ahnen, was ich meine. Wenige wissen, was ich wirklich meine.

Eine Frage, die mich nicht nur seit gestern beschäftigt. Das mit der Aufgabenverteilung im Leben. I´m open – seduce me

Und Schreibende, die der Menschen, die nach uns kommen, etwas hinterlassen wollen, sind ebenfalls (Gottes-Dank) gut verteilt.

WO ich bereits beim Thema bin. Ich denke gerade darüber nach, in diesem Jahr, zum Ende eines jeden Quartals, ein neues Buchprojekt, als Selbstpublisher zu veröffentlichen. Zu einem entscheidenden Genre möchte ich mich noch nicht festlegen. Zum einen sind es mehrere Projekte, die mich herausfordern. Notizbuch und Schreibwerkzeug immer am Mann … Zum einen habe ich in meinem letzten Buch, auf der letzten Seite eine Nachricht hinterlassen. Zu einem Projekt, an dem ich bereits länger den Wunsch habe, es zu veröffentlichen. Wer weis, wann es letztendlich wird. Zum anderen, wird es geschehen …

Den Link zum aktuellen Blick ins Buch, gibt’s an der Seitenleiste. Er führt euch zu der Self-Publisher-Plattform Books on Demand.

Bis dahin … Bleibt unerschrocken für Neues

Überarbeitet und wieder bestellbar !

Mein aktuelles Buchprojekt …

Ursprünglich wollte ich  ein Sachbuch schreiben, über ein Leben, in dem die Liebe zu einem Kind dadurch getränkt ist, dass stetig der schleichende Tod, zwischen Krankheit und Leben, an der Tür klopft. Ist aber nicht schlimm. Schließlich muss jeder mal gehen. Die einen feiern das Leben und andere begleiten ein Leben lang sein eigenes Kind, heranwachsend, aufwachsend, mitwachsend, hineinwachsend. Während alles drumherum in der Versenkung schwindet.

Worum es geht? Pflege des eigenen Kindes und was es mit Dir als Vater, Mutter, Eltern macht. Also, am Ende wurde aus dem Sachbuch ein Familienroman, sprich ein lebendiges Buch, mit sachdienlichen Hinweisen, an passender Stelle.

Mit Hintergrundinformationen, ein Interview mit einer Pflegekraft und Einblicke, die mit einer Brise Emotionen überschattet sind und viel Raum für eine Sichtweise innehält, die eine Türe öffnet, um zu verstehen, was ambulante (Kinder)Pflege für Angehörige bedeutet.

Wer sich traut! – Blick ins Buch

Wehret den Anfängen und noch mehr …

Es bleibt eine Entscheidung … Lebendig und hautnah … sowieso …

Die ersten Schreibtage überhaupt

…. ich darf Ihnen, lieber Leser mit auf den Weg geben, dass es in so vielen Momenten bereichernd und dennoch erfreulich war, diesen besonderen Weg eingeschlagen zu haben … diesen Weg, den ich letztendlich dennoch unterbrechen musste.

Da es wichtigere Dinge zu bewältigen gab. Jene und solche, die im Leben alltäglich sind und immer wieder vor der Haustüre anklopfen. Du kannst noch so viel kehren. Einige Sachen treten fortlaufend in Erscheinung.

Dabei rede ich jetzt nicht von den Blättern, die im Herbst von den Bäumen fallen und sich mit einem Wohlwollen darüber legen wollen. Nein … Es sind belastende. Letztendlich fiel ich wieder und wieder hinein.

Daher ist es

die Freude, Buchstaben zu einem Wortgeflecht zu verbinden. Zu einem Satzkonstrukt. Heraus, aus der freien Fantasie. Meine Gedankenbilder niederzuschreiben. Zu einer Geschichte (hat mich bereits in jungen Jahren fasziniert). In den letzten Jahren habe ich allerdings jede Menge Filme verschlungen.
Viele haben einen ähnlichen durchdringenden Story-Aufbau. Sicherlich der Geldeinbringungsmaschinerie verschuldet. Filme werden ja leider nicht gemacht, weil sie nichts einbringen sollen. Wenige werden aus persönlichen Gründen produziert.

Manchmal sollte öfter der Mut aufgebracht werden, eine persönliche Geschichte zu erzählen.

So dachte ich mir, zögerlich und noch lange mehr zögernd, bis zu einem Endlichen, tu es … Schreib das, was dir in deinem Leben einen Sinn geschenkt hat … So geschehen …

Meine eigene Richtung, was das Schreiben betrifft, entdecke ich nun mehr und mehr. Wer weiß, wo meine schreibenden Muße mich hinführt.

Buchstabenfunde verschicken

Buchstaben setzten, und auf die Reise schicken. Wer mag es nicht? Welcher schreibende Autor entfernt sich nicht gerne, von dem eigenen Genre. Um zu probieren. Mit Blick über seine Schulter. Herüber zu einem Bild aus Raum und Zeit. Für die er seine ganz eigene Vorstellung kreiert.

Wer liest Heute eigentlich noch ohne es sich bildlich vorzustellen, Bücher? Und zwar so, dass er an der letzten Seite, den Handlungsverlauf aus den einzelnen Kapiteln heraus, wiedergeben kann.

Wer schaut Heute noch intensiv Filme? In denen er Handlung, Entwicklung, Charaktere so zusammenbringen kann, dass es ihn berühren will. Ojne weiterzudenken was aly nächstes geschieht. Ganz auf eine Geschichte einlassen wollen. Ohne Ablenkung. Hinein und hindurch.

Und dann zufrieden heraus? Mit oder Ohne gutes Happy End.

Ist dieses denn Wichtig? Im positiven Sinne. Oder überwiegt das Negative, ein dunkeln, das eine Geheimnis, das den Verlauf ändert, aber schon lange nicht mehr sichtbar, aber greifbar und spürbar ist.

Für eine weiter Verschriftung einer Idee, die weiterhin im Geiste des Verfassers, diesen abgöttisch informiert …

Fortsetzung folgt … ich bin dran! Sowieso

Im Schreibfluss

Ich distanziere mich hier nicht bewusst von der Aussage, wo es da heißt:
Ich bin immer im Schreibfluss … ich kann immer schreiben … zu jeder Zeit … zu jedem Anlass …
Kann einsteigen, wann immer es sein muss … Wann immer es sein muss …?

Ich kann nur von mir sprechen. Meist packt mich Schreiblust an den unterschiedlichsten Orten, in unterschiedlichen Situationen.
Auf den Punkt genau beim Autofahren. Untermalt mit guter Musik, die es in fast allen Stilrichtungen geben kann.
Gerade dann, wenn mich eine Geschichte in der Idee bereits fesselt. Wie der Satz: jeder Mensch hat seinen Preis! Er passt im Leben zu jedem Menschen.

Oder dieser hier: jeder Mensch ist fähig, einen Mord zu begehen? Nicht?
Denken Sie, als Leser, mal kurz darüber nach.
Wann träfe er auf Sie?

Schreiben heißt für mich. Buchstabenfunde auf ein Blatt Papier zu setzten, und diese in ihrer Wirkung auf mich niederregnen zu lassen. Wortketten. Kurze und manchmal auch mal lange Kombinationen, mit Kommata getrennt. Oje.
Nehmen Sie meine Schreibart nicht als vorbildlich. Ich habe einige Schreibstile betrachtet. Anhand von Kursbesuchen. Anhand von gelesenen Bücher. Und selbst entdecke ich mich immer wieder dabei. Dass viele Köche, den Brei zwar anders zubereiten, jedoch die Zutaten für ein Grundrezept, dieselben sind.

Die Zutaten befinden sich in einem jedem von uns. Der Rest entwickelt sich. Denn, jeder, der schreiben will. Sollte es in seiner Art vollbringen.
Alles ist dabei sicherlich nicht lesenswert. (Ich möchte manche Manuskripte in der eingereichten Urfassung sehen dürfen. Daher finde ich, dass ein guter Lektor vorhanden sein sollte. Der seinen Beitrag dazu leistet, ohne die Geschichte mit seiner Zutat
zu verändern. Vorausgesetzt, er ist bezahlbar. Schließlich liegt eine Normseite zwischen 3 und 8 Euro. Das hochgerechnet auf ein seitenreiches Buch ….

Schreibt eure Wörter nieder. Schafft euch Raum und Zeit, denn es lohnt sich.
Über mein persönliches Werk, dass ich in den nächsten Wochen veröffentlichen möchte, kann ich nur so viel sagen, dass es mich immer wieder Überwindung kostet. Euch ein Werk zu schenken, das in der Realität nur zu oft, hinter vielen dicken Wänden gelebt wird.

Und weiter schreiben…

Quo vadis – wohin führt mich (m)ein Weg?

Ich würde mal behaupten wollen … Jetzt in diesem Augenblick meiner Reise in die Buchwelt als Autor begangen zu haben, fühlt sich für mein Erstwerk ganz gut und annehmbar an. Einst hörte ich, was man(n) im Leben mal gemacht haben sollte.

Eine Familie gründen – Einen Baum pflanzen – ein Buch schreiben. Ist das so?
Ein Buch zu schreiben, ist eine Reise. Irgendwie auch eine Reise zu sich selbst, und in sich selbst. Zu entdecken gibt es jede Menge.

So richtig festlegen wollte ich mich anfänglich nicht. Laß hier und da. Entdeckte leicht, vergängliche Lektüre und entfachte eine innere Diskussion über literarische Meisterwerke, die einen gewissen Beigeschmack an schwer, verdaulichen Inhalt besaßen und besitzen.
Meine eigene Richtung, was das Schreiben betrifft, entdecke ich mehr und mehr. Doch zum eigentlichen Thema:
Ausschreibungen. Eine interessante Art seine Reise in die literarische Welt der Geschichten, breitgefächert zu betreten. Dabei meine ich nicht breitgefächert, in dem Sinne von, ich schreibe mal überall mit. Nein, ich meine die Reise selbst, die meine Finger auf dem Blatt Papier vor mir entdecken.

Also, ich habe mitgemacht. Geschrieben – entdeckt – weitergeschrieben. Gefunden.
Einen Weg, der mich führt. Nur um festzustellen, dass eine Frage bestehen bleibt …

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