Wehret den Anfängen und noch mehr …

Es bleibt eine Entscheidung … Lebendig und hautnah … sowieso …

Die ersten Schreibtage überhaupt

…. ich darf Ihnen, lieber Leser mit auf den Weg geben, dass es in so vielen Momenten bereichernd und dennoch erfreulich war, diesen besonderen Weg eingeschlagen zu haben … diesen Weg, den ich letztendlich dennoch unterbrechen musste.

Da es wichtigere Dinge zu bewältigen gab. Jene und solche, die im Leben alltäglich sind und immer wieder vor der Haustüre anklopfen. Du kannst noch so viel kehren. Einige Sachen treten fortlaufend in Erscheinung.

Dabei rede ich jetzt nicht von den Blättern, die im Herbst von den Bäumen fallen und sich mit einem Wohlwollen darüber legen wollen. Nein … Es sind belastende. Letztendlich fiel ich wieder und wieder hinein.

Daher ist es

die Freude, Buchstaben zu einem Wortgeflecht zu verbinden. Zu einem Satzkonstrukt. Heraus, aus der freien Fantasie. Meine Gedankenbilder niederzuschreiben. Zu einer Geschichte (hat mich bereits in jungen Jahren fasziniert). In den letzten Jahren habe ich allerdings jede Menge Filme verschlungen.
Viele haben einen ähnlichen durchdringenden Story-Aufbau. Sicherlich der Geldeinbringungsmaschinerie verschuldet. Filme werden ja leider nicht gemacht, weil sie nichts einbringen sollen. Wenige werden aus persönlichen Gründen produziert.

Manchmal sollte öfter der Mut aufgebracht werden, eine persönliche Geschichte zu erzählen.

So dachte ich mir, zögerlich und noch lange mehr zögernd, bis zu einem Endlichen, tu es … Schreib das, was dir in deinem Leben einen Sinn geschenkt hat … So geschehen …

Meine eigene Richtung, was das Schreiben betrifft, entdecke ich nun mehr und mehr. Wer weiß, wo meine schreibenden Muße mich hinführt.

Und weiter schreiben…

Quo vadis – wohin führt mich (m)ein Weg?

Ich würde mal behaupten wollen … Jetzt in diesem Augenblick meiner Reise in die Buchwelt als Autor begangen zu haben, fühlt sich für mein Erstwerk ganz gut und annehmbar an. Einst hörte ich, was man(n) im Leben mal gemacht haben sollte.

Eine Familie gründen – Einen Baum pflanzen – ein Buch schreiben. Ist das so?
Ein Buch zu schreiben, ist eine Reise. Irgendwie auch eine Reise zu sich selbst, und in sich selbst. Zu entdecken gibt es jede Menge.

So richtig festlegen wollte ich mich anfänglich nicht. Laß hier und da. Entdeckte leicht, vergängliche Lektüre und entfachte eine innere Diskussion über literarische Meisterwerke, die einen gewissen Beigeschmack an schwer, verdaulichen Inhalt besaßen und besitzen.
Meine eigene Richtung, was das Schreiben betrifft, entdecke ich mehr und mehr. Doch zum eigentlichen Thema:
Ausschreibungen. Eine interessante Art seine Reise in die literarische Welt der Geschichten, breitgefächert zu betreten. Dabei meine ich nicht breitgefächert, in dem Sinne von, ich schreibe mal überall mit. Nein, ich meine die Reise selbst, die meine Finger auf dem Blatt Papier vor mir entdecken.

Also, ich habe mitgemacht. Geschrieben – entdeckt – weitergeschrieben. Gefunden.
Einen Weg, der mich führt. Nur um festzustellen, dass eine Frage bestehen bleibt …

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