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(inklusive Leseprobe)

 

Zum Inhalt:

Die Erziehung eines Kindes ist eine herausfordernde Aufgabe, aber wenn Ihr Kind krank ist, kann dies eine ganz andere Erfahrung sein, die dazu führen kann, dass Sie sich überfordert, hilflos und allein fühlen. Der Umgang mit einem kranken Kind kann eine Achterbahnfahrt der Gefühle sein, von Angst und Frustration bis hin zu Traurigkeit und Schuldgefühlen. Eltern haben oft Schwierigkeiten, die Komplexität der Betreuung eines kranken Kindes zu bewältigen. Sie stehen vor finanziellen, sozialen und emotionalen Herausforderungen, und der Stress kann Beziehungen belasten und ihre mentale und emotionale Belastbarkeit auf die Probe stellen. Mit diesem Buch wollte ich einige der Erlebnisse und emotionalen Belastungen der Erziehung eines kranken Kindes beschreiben.

Ihnen als Leser möchte ich einen Zugang ermöglichen, der das Leben einer Mutter und eines Vaters beschreibt, die ihr eigenes erkranktes Kind freiwillig pflegen. Dieses von Geburt an in ihrem sich entwickelnden Krankheitszustand zu begleiten. …noch dazu mit einem wachsenden und wandelnden Krankheitsbild.

Wäre dies ein interessantes Thema für Sie? Allein nur aus dem Grund, um mal einen Blick zu bekommen. Quasi als eine Art Sicht über die Schultern eines Angehörigen.

Sollte es Sie zu sehr aufwühlen und unter Mitgefühl begraben. So weit, dass sie es anhand dieser Erzählung, lieber aus der Ferne betrachten möchten, dann klappen Sie es eine Weile zu. Denn gelegentlich fragt niemand danach. Näher dran zu sein.

Denn, nahezu aller Anfang ist mit einer Leichtigkeit behaftet. Im Laufe der Jahre erst, wird es spürbar, wofür man nicht gelebt hat. Denn alles hat seinen Preis.

Aus dem Lebendig sein eines Alltäglichem. Mit gelungenen und schmerzhaften Rückschlägen. Die dennoch euphorisch genug erscheinen, wenn kein Weiterkommen bevorstand. Momente, in dem man sich selbst übertrumpft. Total im Ausufern der Gefühle einen Sieg feiern will. Die Mir-nichts-dir-nichts-Auswirkung, indem das ungeschminkte, eigene Spiegelbild den Wiedererkennungswert in sich, egal, wie man es betrachtet, kaum erlangt. Zur entstehenden Hilflosigkeit emporschaut, die zupackt. Einengend. Von innen heraus. Kriechend, die eigene Energiereserve schmälert. Um in der Nacht in einem schlaflosen Herumirren zu enden. Um dennoch wach zu bleiben, damit das Bezeichnende ich, sich in der Dunkelheit des Krankheitsbildes nicht verliert. Doch lesen sie selbst …

Autor

mrswaeger@gmail.com

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